Die ersten beiden sollen aus dem Budget "sprudeln" und die militärische Ausbildung und den Übergang von Offizieren ins zivile Leben absichern. 94 Trillionen Rubel (etwa 27 Milliarden Mark) soll der Verteidigungsetat im kommenden Jahr betragen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber dass der Verteidigungsetat allen Schwüren zum Trotz immer aufs Neue beschnitten wird, verstehen sie nicht.
( Quelle: Die Zeit (45/2004))
Die Kürzungspolitik gegenüber dem Verteidigungsetat "ist rein fiskalisch bestimmt", schimpft CDU-Wehrexperte Paul Breuer.
( Quelle: Welt 1999)
Er plädierte dafür, die Lohnerhöhungen für Soldaten und Zivilbeschäftigte der Bundeswehr 1994 nicht mehr dem Verteidigungsetat anzulasten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)