Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) hält an der Wehrpflicht fest und will die Bundestagsfraktion darüber am 1. Juli abstimmen lassen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2003)
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) machte derweil erste konkrete Vorschläge für ein Entsendegesetz für deutsche Soldaten, über das nach dem Willen der Regierung nach Kriegsende beraten werden soll.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003)
Die anstehenden USA-Besuche von Außenminister Joschka Fischer (Grüne), Verteidigungsminister Peter Struck und Bundeskanzler Gerhard Schröder (beide SPD) in diesem Monat bezeichnete der CDU- Außenpolitiker als "Abschiedsreisen".
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 06.06.2005)
Anwesend waren neben Verteidigungsminister Peter Struck und Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan die SPD-Politiker Franz Müntefering, Hans Eichel, und Frank-Walter Steinmeier.
( Quelle: Sat1 vom 20.11.2005)
Verteidigungsminister Peter Struck kann sich Deutschland als Führungsnation der internationalen Schutztruppe in Afghanistan vorstellen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 27.07.2002)
Dabei soll auch die Frage einer Mittäterschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Außenminister Joseph Fischer und Verteidigungsminister Peter Struck erörtert werden.
( Quelle: )
Dann attackiert Hohmann Verteidigungsminister Peter Struck.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.10.2004)
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) will bis 2018 auf Rüstungsprojekte im Wert von bis zu 26 Milliarden Euro verzichten.
( Quelle: Abendblatt vom 13.01.2004)
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) setzt sich für eine stärkere Rolle der EU gegenüber der NATO und den USA ein.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.12.2003)
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, die Einsatzmöglichkeiten der Bundeswehr in Afghanistan stufenweise bis 2007 auf das ganze Land auszuweiten.
( Quelle: Die Welt vom 21.07.2005)