1. Und das, obwohl Verteidigungsminister Peter Struck erst am Wochenende erklärt hat, die Bundeswehr werde sich auch an Kampfeinsätzen beteiligen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2005）
2. Zu neuen Missklängen ist es nach der Frühpensionierung des Heeresinspekteurs Gert Gudera zwischen Verteidigungsminister Peter Struck und dem Vorsitzenden des Nato-Militärausschusses, General Harald Kujat, gekommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.01.2004）
3. Damit zeichnet sich ab, dass Verteidigungsminister Peter Struck von seinem Vorhaben abrückt, die Nato im Laufe des Jahres in die Führung der Isaf zu bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003）
4. Bei der Trauerfeier auf dem Flughafengelände wird auch Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) anwesend sein. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005）
5. Verteidigungsminister Peter Struck hatte in einem Interview bereits deutlich gemacht, dass er sowieso nicht mit zusätzlichen Mitteln für den Bundeswehretat gerechnet habe. ( Quelle: Tagesschau Online vom 29.03.2003）
6. Günzel war im November von Verteidigungsminister Peter Struck in den einstweiligen Ruhestand entlassen worden, weil er antisemitische Äußerungen des mittlerweile aus der CDU-Bundestagsfraktion ausgeschlossenen Abgeordneten Martin Hohmann gelobt hatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2003）
7. In der SPD-Bundestagsfraktion machte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) unterdessen einen Rückzieher. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2003）
8. Ein Sinneswandel im Auswärtigen Amt zu der geplanten Ausweitung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr bringt Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) in Nöte. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.06.2003）
9. Nach der Kaperung eines Motorseglers vor einer Woche vor den Toren Frankfurts will Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) nun in der Regierung die juristischen Grundlagen unbedingt klären lassen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 14.01.2003）
10. Verteidigungsminister Peter Struck hat die Misshandlungsvorwürfe gegen Ausbilder der Bundeswehr bestätigt und als nicht hinnehmbar verurteilt. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.11.2004）