1. Dies Zahl habe Verteidigungsminister Schaul Mofas am Montag genannt, berichtete der israelische Rundfunk.Straßenblockaden verzögerten den Einsatz von Polizei und Armee, die den insgesamt etwa 1700 Siedlerfamilien Räumungsbefehle zustellen sollten. ( Quelle: RTL vom 16.08.2005）
2. Verteidigungsminister Schaul Mofas hatte kurz zuvor im israelischen Rundfunk gesagt, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas habe sich nach seinen Informationen mit den radikalen Gruppen auf einen 30-tägigen Waffenstillstand verständigt. ( Quelle: n-tv.de vom 24.01.2005）
3. Verteidigungsminister Schaul Mofas teilte dem Kabinett mit, dass die israelische Armee inzwischen ganz Hebron wieder besetzt habe. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.11.2002）
4. Als Reaktion auf den Anschlag sagte der israelische Verteidigungsminister Schaul Mofas ein für heute geplantes Treffen mit einem palästinensischen und einem amerikanischen Gesandten ab. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.07.2005）
5. Verteidigungsminister Schaul Mofas äußerte die feste Überzeugung, dass Israel die Täter fassen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002）
6. Verteidigungsminister Schaul Mofas sagte vor der Knesset, der ägyptische Einsatz ebne den Weg für eine vertiefte Sicherheitszusammenarbeit beider Länder und stelle keinerlei Gefahr für Israel dar. ( Quelle: Yahoo News vom 01.09.2005）
7. Verteidigungsminister Schaul Mofas bezeichnete Ex-Finanzminister Benjamin Netanjahu als "verwöhnten Jungen aus dem Nobelviertel, der Israels Arme traktiert". ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005）
8. Der israelische Rundfunk berichtete, Verteidigungsminister Schaul Mofas werde mit Mitarbeitern über die Folgen des Rücktritts beraten. ( Quelle: ）
9. Israels Verteidigungsminister Schaul Mofas zeigt sich dennoch überzeugt, dass die Autonomie-Regierung unter Mahmoud Abbas "höchstes Interesse" an einer geordneten Übernahme hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2005）
10. Das berichtet der israelische Rundfunk am Sonntag und beruft sich auf Aussagen von Verteidigungsminister Schaul Mofas. ( Quelle: n-tv.de vom 21.03.2005）