In Ungarn, wo E.ON Energie an den drei regionalen Verteilergesellschaften jeweils mehr als 95 Prozent hält, will das Unternehmen bis 2006 mit Unterstützung der Europäischen Investitionsbank in die Netzinfrastruktur investieren.
( Quelle: Tagesschau Online vom 23.06.2004)