Verteilung

  1. Dabei ist nicht nur das bloße Gewicht allein ausschlaggebend, sondern auch die Verteilung der Pölsterchen am Körper. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Er hat Zustimmung, aber auch viel Widerspruch geerntet für seine These, es gehe bei Gerechtigkeit nicht mehr in erster Linie um Verteilung von Zuwächsen, sondern um Zugang zu Bildung und Arbeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2003)
  3. Der schwelende Machtkampf zwischen Merkel und Friedrich Merz um den Posten des Fraktionsvorsitzenden und die Spekulationen um die Verteilung der weiteren Posten im Kompetenzteam und der künftigen Bundesregierung zerren offenbar an den Nerven. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 14.05.2002)
  4. Eine Parole wie: Durch mehr Ungleichheit zu mehr Fortschritt und Freiheit, "respektiere die Verteilung, auch wenn Du unter ihr leidest" (Pat Buchanan), macht plausibel, warum der Ruf nach mehr "sozialer Gerechtigkeit" ertönt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Auch konnte es Bolanos nicht verhindern, dass Aleman sich mit Ortega rechtzeitig auf die Verteilung wichtiger Posten verständigte und die halbe Familie ins Parlament hievte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)
  6. Früher, das meint zu jener Zeit, als der Europäer im Gefühl der Überlegenheit das Fremde als das bereichernd Exotische gelassen konsumieren und glauben konnte, daß ihm am Ende das letzte Wort bei der Verteilung und Deutung der Welt bleibe. ( Quelle: Die Welt vom 02.12.2005)
  7. Aber auch hier gilt: Eine Wirtschaftsordnung kann zwar die Produktion und Verteilung von Gütern effektiv regeln, aber nicht die Frage nach dem Sinn des Lebens beantworten, gerade auch nicht mit dem Angebot materiellen Wohlstands. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) hatte noch am Nachmittag mitgeteilt, die Entscheidung über die Verteilung der 2,3 Milliarden Euro Bundeszuschüsse für den Transrapid werde nach einer Klausurtagung am Wochenende fallen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2002)
  9. "Er ist anders als der Kommunismus oder Sozialismus unvergänglich", sagt Driss, "und er verheißt eine gerechte Verteilung des Wohlstands."Axel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Denn eine gleichmäßige Verteilung der Einkommen trägt ungemein zum Wohlbefinden einer Gesellschaft bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2005)