1983 hat das Bundesverfassungsgericht mit dem rechtlichen Kompass einen Kurs für Artikel 68, die Vertrauensfrage, bestimmt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
Dies führe nämlich dazu, dass das geplante Scheitern einer Vertrauensfrage von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am 1. Juli unglaubwürdig werde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2005)
Das Agieren des Bundespräsidenten im Zusammenhang mit der Vertrauensfrage bezeichnete der SPD-Politiker nach Angaben des Blattes als "Schmierenkomödie der billigsten Art - aber der Mann ist eben so".
( Quelle: Tagesschau vom 09.06.2005)
Wachsender Widerstand aus den eigenen Reihen: Nach dem Grünen-Abgeordneten Schulz spricht sich jetzt auch die SPD-Parlamentarierin Hoffmann dafür aus, die von Kanzler Schröder geplante Vertrauensfrage verfassungsrechtlich zu überprüfen.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.07.2005)
Wenn Schröder die Vertrauensfrage am 1. Juli stellen will, müßte er dies bis zum 29. Juni beantragt haben.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.06.2005)
Als SPD-Chef hat Schröder nicht die Knute der Vertrauensfrage zur Hand wie als Bundeskanzler im Bundestag.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)
Wenn der Kanzler bei der Durchsetzung seiner Reformagenda die Vertrauensfrage stellen müsse, dann werde die FDP die rote Karte zücken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2003)
Seinen Antrag zur Bereitstellung der Soldaten verknüpfte Schröder mit der Vertrauensfrage.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2005)
Schulz hatte bereits mit einer Organklage gedroht, sollten sich die Minister enthalten.Nach Einschätzung des Parlamentarischen Geschäftsführers der Unionsfraktion, Norbert Röttgen, ist die Vertrauensfrage nicht fingiert.
( Quelle: RTL vom 29.06.2005)
Die Vertrauensfrage des Kanzlers sei ein Anschlag auf die Existenz der Grünen.
( Quelle: Die Welt 2001)