Vertrauensfrage

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  1. Einer der schwarzen Balken, auf denen Ihr seit ein paar Wochen Euren Lesern die 'Vertrauensfrage' stellt, trug neulich folgenden Text: ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) geht davon aus, dass Kanzler Gerhard Schröder den Weg zu einer vorgezogenen Neuwahl über die Vertrauensfrage im Bundestag freimacht. ( Quelle: Frankenpost vom 07.06.2005)
  3. Sollte Horst Köhler nach einer gescheiterten Vertrauensfrage von Bundeskanzler Gerhard Schröder doch nicht wie erwartet das Parlament auflösen, würde die CDU/CSU-Fraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf schon bereithalten, sagte Glos dem Magazin. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.06.2005)
  4. Zuvor hatte CSU-Landesgruppenchef Michael Glos einen entsprechenden Gesetzentwurf der Union für den Fall angekündigt, dass Köhler nach der Vertrauensfrage das Parlament nicht auflösen sollte. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.06.2005)
  5. Der Ausschuss wird klären müssen, ob dieser Tatbestand mit der Neuwahl-Ankündigung von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) erfüllt ist oder erst mit dem von ihm angestrebten Scheitern der für den 1. Juli geplanten Vertrauensfrage im Bundestag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2005)
  6. In einem der Leitsätze heißt es, dass der Bundespräsident bei der Prüfung der Vertrauensfrage "die Einschätzungs- und Beurteilungskompetenz des Bundeskanzlers zu beachten" habe. ( Quelle: Tagesschau vom 09.08.2005)
  7. Mehrere Grünen-Politiker stellten klar, die Grünen würden Schröder auf jeden Fall das Vertrauen aussprechen, wenn er im Bundestag die Vertrauensfrage stelle. ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005)
  8. Die erste bezog sich auf die juristische Begründung für die Vertrauensfrage, die Schröder am 1. Juli verloren hatte, um den Weg für Neuwahlen freizumachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2005)
  9. Stolpe gestand ein, den Koalitionsvertrag gebrochen zu haben und kündigte an, die Vertrauensfrage zu stellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2002)
  10. Da die Regierung ohne Mehrheit auf Dauer aber nicht regieren konnte, stellte Brandt die Vertrauensfrage; für den 19. November 1972 wurden Neuwahlen anberaumt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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