Sie umhüllen das Produkt, den Fußball, watteweich: mit Musik aus der Box, Bildern von Videowürfeln, Jubel vom Band. Die Arenen bieten das Umfeld, in dem der Fußball zur Seifenoper geworden ist - da bleibt man treu, auch wenn ein paar Folgen schlecht sind.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2004)