1. Der wichtigste Beitrag ist die Biografie von Olivier Todd (Une Vie, Gallimard 2001), die dem Verfasser einige Kritik eingetragen hat: Er habe ein Buch über einen Mann geschrieben, den er nicht möge. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2001）
2. So hat sich das Theaterprojekt unter dem Titel "La Grande Vie" der Suche nach einer spezifisch weiblichen Aggressivität angenommen, einer Suche nach Frauenbildern im gesellschaftlichen Mikrokosmos Knast. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Régis Debray, französischer Intellektueller, einstiger Weggefährte von Che Guevara und Berater von Mitterrand, meldet sich mit seinem Buch "Vie et mort de l'image" zur Wahrnehmung und Medientheorie zu Wort. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Fame de Vie gibt stets alles und ist für die wettenden Zuschauer immer eine Bank. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.12.2004）
5. In Frankreich aber wurden diese Fragestellungen 1983 zur Aufgabe des ständigen Comité Consultatif National d`Ethique pour les Sciences de la Vie et de la Santé, das François Mitterand ins Leben rief. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002）