Vieh

  1. Das heißt: Bergbauern, die sich ihre Waldweiderechte nicht abkaufen lassen wollen, läßt man in Ruhe, das Vieh bleibt im Schutzwald. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Warum hast du uns aus Ägypten ziehen lassen, dass unsere Kinder und das Vieh verdursten? ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2003)
  3. Und wenn es erstmal soweit ist, dann stört es fast gar nicht mehr, wenn das Vieh sich nach dem Waldspaziergang im Regen im frischgeweißten Flur kräftig schüttelt oder ihm das Fressen rauf genausogut wie runter schmeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das Vieh frißt die schützende Pflanzendecke, so daß Wind und Wasser den Boden leichter abtragen können. ( Quelle: )
  5. "Hauptsache, dem Vieh geht's wieder gut", sagt Schnabel, der seine Tiere möglichst "naturnah" halten will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Noch immer werden die Götter von den Bauern um Regen gebeten, damit Kichererbsen, Hirse und Bohnen gedeihen und das Vieh nicht verkommen möge. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Auf den insgesamt 674 bewirtschafteten Almen in den Landkreisen Lindau, Ober- und Ostallgäu haben rund 29.000 Stück Vieh den Sommer verbracht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Der Sage nach sind einst die Röhrenbrunnen in den Straßen der Stadt versiegt und brachten Mensch und Vieh in Bedrängnis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Regenflut überschwemmte Ackerland und ertränkte Vieh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Braune Schlagetots und stumpfes bürgerliches Vieh, wo man in Deutschland auch hinschaut. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)