Gerade in den schmal besetzten Szenen, wo man nicht, was Vielstich so gerne tut, bombastisch mit Saus und Braus aufmarschieren kann, verlieren sich die Personen auf der weiten Bühne.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Friedrich Schiller: Kabale und Liebe (Insz.: Friderike Vielstich; Bühne: Raimund Bauer) am 12. Januar im Großen Haus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Regie führt die neue Schauspieldirektorin Friderike Vielstich, deren Bestallung durch Intendant Peter Baumgardt - wie berichtet - zu heftigsten Turbulenzen im Ensemble geführt hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)