Im Kleininseratenteil der großen Blätter weht postfeministischer Zeitgeist, der von der lautlosen Abwicklung kollektiver Sicherungssysteme erzählt: "Hübsche Vierzigerin", heißt es da etwa, "sucht großzügigen Mäzen für ambitionierten Lebensstil.
( Quelle: TAZ 1996)
Corinna Harfouch, die Vierzigerin, ist jung genug, um das Ephemere, bloß Episodenhafte der sowjetischen Fremdherrschaft auch in ihrem persönlichen Lebensweg realisieren zu können.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Selbst die Bürovorsteherin gehört zum Gesamtkunstwerk: Die schmale, gepflegte Vierzigerin mit ihrem schwarzem Hosenanzug und der passenden Designerbrille würde sich in jeder Investmentbank in der City gut machen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
"Aus Südtirol...", alles schunkelt, eine Vierzigerin mir gegenüber im schwarzen Seidenoverall singt ihr Bierglas an, der geile Alte hat sich jodelnd wieder eingereiht.
( Quelle: TAZ 1988)