1. Bisher ist es nicht möglich, auch lebende Tiere auf einen möglichen Befall mit den tödlichen Viren zu überprüfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.01.2002）
2. Von Mensch zu Mensch können die Viren nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts durch Blut, Speichel, Erbrochenes, Urin oder abgehustete Bluttröpfchen übertragen werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Im anderen Fall - wenn das Gen fehlt oder funktionslos geworden ist - gelangen die Viren in die Zellen und können sich in ihnen bis zum Zelltod vermehren. ( Quelle: Welt 1996）
4. Hauptunterschied zu Viren: Sie brauchen kein Wirtsprogramm zur eigenen Ausführung. ( Quelle: Computerzeitung 1994）
5. Eine Sonderausstellung zur IT-Sicherheit finden Besucher in der Halle 7. An jedem Messetag erläutern Experten in Vorträgen, wie man einzelne PCs und ganze Netzwerke vor Viren und anderen Bedrohungen aus dem Internet schützen kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.03.2005）
6. Wie angreifbar das Internet ist, führten Viren und Würmer wie "Code Red" und "I love you" bereits Millionen von Computernutzern in aller Welt vor. ( Quelle: ）
7. Auch Angst vor Viren oder problematischen Inhalten aus dem Internet müssten Eltern bei den Mini-Rechner nicht haben, sagt Bernd Pfeiffer von Vtech. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Diese Viren rufen bei Affen eine Aids-ähnliche Immunschwächekrankheit hervor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Damit werden aber auch die Sicherheitsprobleme des Internet in den drahtlosen Raum übertragen: Mit Viren, E-Mail-Würmern oder Spionageprogrammen mussten sich die Telefonhersteller und die Telefonnetzbetreiber bisher nicht auseinander setzen. ( Quelle: Die Zeit (21/2002)）
10. Eigentlich sollte Watson Viren erforschen und Crick seine unfertige Doktorarbeit über Proteine vollenden. ( Quelle: Die Zeit (32/2004)）