Die Aussage von Außenminister Joschka Fischer zur Visa-Affäre am 25. April wird live im Fernsehen übertragen.
( Quelle: Tagesschau vom 16.04.2005)
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik werden TV-Kameras in einem Untersuchungsausschuss zugelassen: Die Zuschauer werden die Aussage von Außenminister Fischer zur Visa-Affäre also live verfolgen können.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.04.2005)
80 Prozent der Bundesbürger sind laut einer Forsa-Umfrage davon überzeugt, dass das Ansehen Fischers durch die Visa-Affäre Schaden genommen hat.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.04.2005)
Wie die "Rheinische Post" berichtet, handele es sich dabei um ein Regierungsdokument zur Visa-Affäre, in dem Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) persönlich nachträgliche Änderungen vorgenommen habe.
( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2005)
Mit Blick auf die Visa-Affäre sagte der CDU-Politiker heute im rbb-Inforadio, nicht die Ukraine habe in der Visa-Politik Fehler gemacht, sondern die deutsche Seite.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.03.2005)
So als hätte nicht die massenhafte Visa-Erschleichung für erheblichen Schaden gesorgt, sondern die von der Union durchgesetzte parlamentarische Aufarbeitung der Visa-Affäre.
( Quelle: Die Welt vom 27.04.2005)
Viele Menschen würden die Visa-Affäre gedanklich verbinden mit der Bedrohung ihres Arbeitsplatzes, sagt der SPD-Regierungschef von Nordrhein-Westfalen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2005)
Zweieinhalb Monate vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen setzt die Opposition Außenminister Joschka Fischer (Grüne) wegen der Visa-Affäre zunehmend unter Druck.
( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005)
Mit der Visa-Affäre hat dieser Prozess vor allem eines zu tun: den äußeren Anschein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005)
Der Kölner Prozess vom Februar 2004 gilt als Ausgangspunkt der Visa-Affäre, um deren Aufklärung sich derzeit ein Untersuchungsausschuss des Bundestages bemüht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005)