Vitamin D

  1. Neben dem klinischen Alltag arbeitet Scharla an seiner Habilitation - natürlich zum Knochenstoffwechsel: 1995 habilitiert er sich an der Heidelberger Universität mit einer Arbeit zur Bedeutung des Vitamin D bei der Entstehung der Osteoporose. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Die Biologin Ann Webb von der Universität von Manchester entwickelte ein Computerprogramm, das die Tageszeiten berechnet, während derer die Produktion von Vitamin D am stärksten ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2005)
  3. Während die dunkle Hautfarbe die Afrikaner vor Strahlung schützt, lässt die europäische Variante mehr Licht durch die Haut dringen, was die Produktion von Vitamin D begünstigt. ( Quelle: Sat1 vom 20.12.2005)
  4. Bisher verwendete Medikamente wie Östrogene, Bisphosphonate, Calcitontin, Vitamin D oder Kalziumersatz können den weiteren Verfall zwar bremsen, nicht aber den Knochen aufbauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2003)
  5. Zu diesem Zweck werden dem Patienten Kalzium, Fluoride, Hormone, Anabolika, Vitamin D und andere Präparate verabreicht. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Durch das Sonnenlicht wird verstärkt Vitamin D gebildet, wodurch Kalzium in die Knochen befördert werde. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.09.2005)
  7. Außerdem sorgt sie dafür, dass der Körper Vitamin D für Knochen und Zähne bildet. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.07.2003)