Vivaldi

  1. Um 12 Uhr - nach dem Gottesdienst - werden Roman Antonyuk (Bariton, Harfe) und Sergiy Bezrukow (Tenor, Akkordeon) dort Instrumentalwerke von Händel, Vivaldi und anderen sakrale orthodoxe Kirchenmusik und alte ukrainische Balladen aufführen. ( Quelle: Abendblatt vom 10.01.2004)
  2. Eröffnet wird das Programm mit einer Neufassung von John Neumeiers Hamlet, es folgen Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum und Vivaldi oder Was ihr wollt. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Das Füllhorn von CD-Preziosen ist der perfekte Einstieg für alle Harmoniesüchtigen, die zwischen Frühstücksklassik à la Vivaldi und Zwölftonmusik nach einer neuen Hörheimat suchen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.08.2005)
  4. Wann hat man schon mal die Chance, vom wohl berühmtesten Koch der Welt persönlich verwöhnt zu werden, dachten sich 110 Gäste und brachten das "Vivaldi" zum Überquellen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Es ist doch einiges zusammengekommen im Laufe von eineinhalb Stunden, in denen barocke Klagelieder von Carlo Gesualdo und Jacopo Peri, von Monteverdi, Vivaldi, Händel und einigen anderen zu Gehör gebracht wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2002)
  6. Diese vielschichtige Komposition bezieht ihre Kraft aus einer Leichtigkeit, die Vivaldi in seinen "Vier Jahreszeiten" zur Vollendung brachte - "I Musici di Roma" erfüllten sie kongenial mit Leben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Konzerte: Um 15.30 Uhr führt der Singekreis Dvoraks Messe in D auf, um 18 Uhr spielt Professor Rudolf Meyer unter anderem Werke von Bach und Vivaldi. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Auf dem Programm stehen Lieder von Vivaldi, Telemann, Scarlatt, Schubert und der Hamburger Hindemith-Schülerin Felicitas Kukuck. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Lausbub, Gammon und Vivaldi sind zusammen 56 Jahre alt - das hat es unter den alten Eichen von Klein Flottbek noch nie gegeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Verlässt man derzeit den Hamburger Hauptbahnhof Richtung Kirchenallee, säuselt es einem sanft in den Ohren und ums Gemüt: zärtliche Streicherklänge von Vivaldi, Wehmütiges von Brahms, erhabene Symphonien von Mozart und Haydn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.06.2002)