Ende Juni beschäftigte das Unternehmen in Deutschland 169 300 Mitarbeiter. 7000 der 32 000 Betroffenen sollen endgültig aus der Telekom-Auffanggesellschaft Vivento ausgegliedert und bei anderen Firmen beschäftigt werden..
( Quelle: Die Welt vom 03.11.2005)
In den vergangenen Jahren waren die überzähligen Mitarbeiter in die Telekom-eigene Beschäftigungsgesellschaft Vivento versetzt worden.
( Quelle: Die Welt vom 03.11.2005)
Ebenfalls fast 17 000 Menschen haben Vivento bereits verlassen.
( Quelle: Die Welt vom 03.11.2005)
Sie kommen aus der Telekom-Auffanggesellschaft Vivento.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004)
Die Beamten kommen aus der konzerneigenen Beschäftigungsgesellschaft Vivento, über die die Telekom ihren Personalabbaus abwickelt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2004)
Ansonsten genießen alle 10 000 in Vivento untergebrachten Angestellten einen Kündigungsschutz bis Ende 2008.
( Quelle: Abendblatt vom 25.07.2004)
Überzählige Mitarbeiter sollen über die Personalagentur Vivento neue Jobs finden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2005)
In die Zahl von 32 000 Beschäftigten, die gehen müssen, seien auch die rund 7 000 Mitarbeiter der Personalserviceagentur Vivento eingeschlossen, deren Beschäftigungsverhältnisse endgültig ausgegliedert würden, hieß es.
( Quelle: Handelsblatt vom 03.11.2005)
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat aber das Berliner Verwaltungsgericht (Aktenzeichen: VG 28 A 333.03) einer Telekom-Beamtin vorläufig Recht gegeben, die sich gegen ihre Versetzung von einer regulären Stelle in die Agentur Vivento wehrt.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2004)
In einem Informationsblatt der konzerneigenen Personalservice-Agentur Vivento an die Mitarbeiter heißt es, etwa 3000 Beamte sollten vom 28. Juni dieses Jahres bis Ende Mai 2005 die rund 180 Agenturen für Arbeit vor Ort unterstützen.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.05.2004)