1. Als bester landete Markus Eberle mit über vier Sekunden Rückstand auf Platz 19, Alois Vogl wurde 25. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Vogl: Ja, verletzbar wie Napoleons Armeen im spanischen Partisanenkampf, zerrieben von den schlecht ausgerüsteten, erzkatholischen Bauern. ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）
3. Vor dem Lohberger Vogl (32) hatte im Dezember der Leitzachtaler Max Rauffer, (32) kaum minder überraschend den Abfahrtsklassiker von Gröden gewonnen. ( Quelle: Die Welt vom 17.01.2005）
4. Eine, die auch Spätstartern wie Vogl, der sein bis dato bestes Slalomresultat vor einer Woche in Kranjska Gora mit Platz 33 erreicht hatte und nun gleich Peter Roth (Platz 15) und Bernhard Bauer (26) überholte, noch ein festes Fundament bietet. ( Quelle: FAZ 1994）
5. "Es war eine tolle Saison mit drei Podiumsplätzen, auch wenn eine unfreiwillige Pause dabei war", meinte Vogl, der mehr noch als Abfahrtssensationssieger Max Rauffer zur Symbolfigur des Aufschwungs der deutschen Skiherren wurde. ( Quelle: n-tv.de vom 14.03.2005）
6. Bürgermeister Dieter Pitthan lobt vier Preisträger: Annemarie Schmidt, Klaus Vogl, Heimtraut und Günther Hanfler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003）
7. Magister Horn fühlt sich seit dem Sieg und dem dritten Rang von Alois Vogl bereits an alte glorreiche Zeiten von Christian Neureuther und Armin Bittner erinnert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.01.2005）
8. Vogl blickt auf Japan, wie Voltaire auf Westfalen geguckt hat, wo es Hütten gebe, die man als Häuser bezeichne, in denen Tiere lebten, die man Menschen nenne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Vogl konnte erst einmal als Achtzehnter im Slalom von Madonna di Campiglio Weltcup-Punkte sammeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2001）
10. Danach war Vogl kaum noch dort, wo die Weltklasse sich trifft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001）