Man hat Goethes Vielgestalt der Tonfälle vom Volksliedhaft-Schlichten, den schlagenden Reimen (sie klingen manchmal wie Wilhelm Busch) und Mephistos pointierenden Frechheiten bis zum Feierlichen und sehnsuchtsvoll Ausgreifenden immer bewundert.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)