1. Die Verwässerung des - eigentlich lobenswert konkreten Wahlprogramms - war also nötig, um überhaupt mit den großen Volksparteien koalitionsfähig zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2002）
2. Nach harten Verhandlungen und zum Teil quälenden Debatten bei der SPD um die Inhalte des Koalitionsvertrages wird am Montag die Zusammenarbeit der großen Volksparteien für die nächsten vier Jahre endgültig besiegelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2003）
3. In allen Volksparteien findet sich Rechtes und Linkes und natürlich viel Mitte. ( Quelle: Welt 1999）
4. Denn zur Großen Koalition der beiden geschwächten Volksparteien gibt es nur eine Alternative: den Pakt mit ihm. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Die beiden großen Volksparteien binden weiterhin mehr als 80 Prozent der Stimmen, zusammen mit Grünen und FDP kommen sie auf fast 95 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001）
6. Gemeinsam haben die Volksparteien in den vergangenen Jahren eine Reihe von Sozialkürzungen beschlossen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 15.06.2005）
7. Die großen Volksparteien erfüllen diese Erwartungen nicht. ( Quelle: Welt 1995）
8. Es gibt seinerseits keine Koalitionsaussage, noch nicht einmal eine einseitige Annäherung an eine der beiden großen Volksparteien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2002）
9. Ursprünglich hatten die Schatzmeister der Volksparteien ein umfassende Novellierung des Gesetzes angestrebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2004）
10. Monzel: Sieht man die großen Volksparteien hinsichtlich des Wahlkampfs 1998, dann gab es hier inhaltlich gar keinen großen Dissens. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）