1. Eine Volkswirtschaft, in der die Öffentliche Hand über Steuern, Sozialversicherungs- und andere Abgaben die Hälfte der gesamten Leistung für sich reserviert, kann gar nicht funktionieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Zum Vergleich: Die australische Volkswirtschaft wuchs in dem Zeitraum um 3,3 Prozent. ( Quelle: Die Welt vom 08.07.2005）
3. Der am Dienstag in Tokio veröffentlichte Stimmungsbericht der Notenbank zeigt zwar weiter Zweifel an einem schnellen Wiederaufschwung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, trotzdem sind aber die Erwartungen die besten seit zwei Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2003）
4. Die entstehenden Folgeschäden für die Volkswirtschaft durch Gesamtvollstreckung oder Arbeitslosigkeit seien zudem überhaupt nicht vorhersehbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Jeder Konjunktureinbruch wie der in den USA nach der langen Boomphase des vergangenen Jahrzehnts bringe eben die strukturellen Defizite einer Volkswirtschaft an den Tag. ( Quelle: ）
6. Sie müssen zwar nicht so radikal vorgehen wie 1998 der malaysische Premier Mahathir Mohamad, der den Kapitalverkehr regelrecht einfror und so zumindest kurzfristig seine Volkswirtschaft stabilisierte. ( Quelle: Die Zeit (30/2001)）
7. Verglichen mit den deutschsprachigen und geradezu euphorisch gestimmten Nachbarn aus Österreich und der Schweiz ist in der größten Volkswirtschaft der Euro-Zone die Stimmung unter den Top-Managern zwar nur verhalten optimistisch. ( Quelle: Handelsblatt vom 30.12.2005）
8. Kohl personifizierte Wirtschaftspolitik ohne Neidappelle als Wirtschaft für das Volk, eben als schichtenübergreifende "Volkswirtschaft" statt Klientelwesen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Doch zerstrittene Gesellschafter, unzufriedene Arbeitnehmer oder Unternehmen, die nach einem Streit die Zusammenarbeit beenden, können eine Volkswirtschaft viel Geld kosten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2003）
10. Zum anderen ist es eine antiglobalisierende Mär, dass Investitionen in billige Standorte der Volkswirtschaft per se schaden. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2004）