Volkswirtschaften

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  1. Dabei schlagen die globalen Veränderungen ein Tempo an, mit dem die strukturellen Anpassungsbemühungen der nationalen Volkswirtschaften - auch die der Industrienationen - nicht mehr Schritt halten können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004)
  2. Das wichtigste Argument der Euro-Kritiker, eine einheitliche Geldpolitik könne den real sehr unterschiedlichen Volkswirtschaften nicht gerecht werden, hat bislang keinerlei Bestätigung gefunden. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Langfristig sollten die Fundamentaldaten der vier Volkswirtschaften solide bleiben und für steigende Aktienkurse sorgen. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.11.2005)
  4. Hinzu kommt Optimismus, daß die Volkswirtschaften aus der Rezession herauswachsen und die Regierungen ihre Schulden in den Griff bekommen, um sich für die Teilnahme an der EWU zu qualifizieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Gesundheitsausgaben dürfen nicht außer Kontrolle geraten und in konjunkturell schwierigen Zeiten werden Volkswirtschaften nicht durch Totsparen wieder gesund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2005)
  6. Irland - einstmals das Armenhaus Europas - entwickelte sich seit dem Beitritt 1973 zu einer der dynamischsten Volkswirtschaften. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2003)
  7. Durchschnittlich dürften die Volkswirtschaften in der OECD im laufenden Jahr mit 1,8 Prozent (Vorjahr 1,0 Prozent) Wachstum rechnen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  8. Wenn sich diese durchsetzt, gehen ineffiziente nationale Wirtschaftsbranchen zugrunde; längerfristig erreichen die Volkswirtschaften so mehr Wohlstand und die Absatzmärkte wachsen, was es ermöglicht, Größenvorteile der Produktion zu nutzen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Sie hat Gewalt über Waren im Wert von mehr als 300 Milliarden Dollar pro Jahr, also über mehr Geld, als viele Volkswirtschaften in Europa erwirtschaften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  10. Die Entwicklungsländer von China über Malaysia bis Papua-Neuguinea erhalten Zeit, die Bedingungen zu erfüllen und ihre nationalen Volkswirtschaften auf die starke Konkurrenz vorzubereiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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