1. Der Weltfinanzmarkt - siehe Ostasien, Indonesien, Russland, Südamerika - stößt Volkswirtschaften in große Schwierigkeiten, führt zu Elend und Massenarbeitslosigkeit. ( Quelle: Die Zeit (48/1999)）
2. Warum sollte irgendjemand auch gerade den beiden kranken Volkswirtschaften des Kontinents glauben, dass sie die besseren Ideen für mehr Wachstum und Beschäftigung in Europa hätten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2005）
3. Gleichzeitig locken die rasch wachsenden Volkswirtschaften in Osteuropa und Asien mit ihrer hohen Konsumnachfrage. ( Quelle: Welt 1997）
4. Unbeschadet der Finanzkrisen in Mexiko und Asien, verzeichneten die Volkswirtschaften der Region bis 1998 ein durchschnittliches Wachstum von fünf Prozent und mehr, der Außenhandel wuchs sogar mit zweistelligen Raten. ( Quelle: Die Zeit (39/2001)）
5. Der Kündigungsschutz mag kurzfristige Beschäftigungsrisiken dämpfen, aber er schmälert die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Volkswirtschaften und erzeugt strukturelle Langzeitarbeitslosigkeit. ( Quelle: Die Welt vom 24.08.2005）
6. Die Volkswirtschaften sind durch Handel, grenzüberschreitende Produktion und Investition eng miteinander vernetzt. ( Quelle: Die Zeit (41/2001)）
7. Während die kleineren Länder die Konsolidierung konsequent vorantrieben, haben die drei größten Volkswirtschaften in den letzten Jahren das Staatsdefizit nicht mehr verringert. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2002）
8. Will verhindern, daß frei vagabundierende Spekulationsmilliarden ganze Volkswirtschaften in die Krise stürzen. ( Quelle: Welt 1998）
9. Die fortgeschrittenen Regionen der Erde - Europa, Amerika und die explodierenden asiatischen Volkswirtschaften - verfügen über einen Überschuss an Produktivkräften. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002）
10. Unter diesem Aspekt ist auch der Welthandel kritisch zu sehen, der weit schneller wächst als die meisten Volkswirtschaften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）