Voll-Eigentümer

  1. Im ablaufenden Jahr erreicht Eko mit rund 50 Millionen Mark erstmals schwarze Zahlen, und der Voll-Eigentümer, der französisch-belgische Konzern Usinor/Cockerill verspricht, Eko werde "eine führende Rolle" in den Stahlmärkten Osteuropas übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)