Bei der Tour de France verfehlte Ullrich dann erstmals einen Podestplatz, nachdem er mit einer Grippe zum Prolog nach Lüttich angereist und die erste Hälfte der Frankreich-Rundfahrt nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.12.2004)
Wäre Götz am Sonnabend im Vollbesitz seiner Kräfte gewesen, hätte er vermutlich vor Frust kräftig gegen die Tür der Mannschaftskabine getreten, so aber fluchte der 42-jährige nur laut vor sich hin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2004)
Notfalls wolle Peer Juhnke gerichtlich klären lassen, ob sein Vater bei der Schenkung im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war, schreibt die Zeitung weiter.
( Quelle: Mainpost vom 09.08.2005)
Was auch nötig war, denn Silbermedaillen-Gewinner Sven Hannawald war wegen seiner Entzündung des Schienbeinmuskels, erlitten beim Sturz im Großschanzen-Wettbewerb, nicht im Vollbesitz seiner Kräfte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2002)
Zumal mit Yildiray Bastürk die zweite Kreativkraft nach überstandener Knieblessur zwar mit im Flugzeug nach Nikosia saß, aber noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.09.2005)
Im Regelfall ist dafür gesorgt, dass keiner im Vollbesitz seiner Kräfte zur Prüfung erscheint.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
GSV-Trainer Hardi Prange hofft, daß seine Mannschaft bei der Auswärtspartie in Schnelsen trotz der Weihnachtsfeier am Freitag im Vollbesitz ihrer Kräfte sein wird.
( Quelle: Abendblatt vom 04.12.2004)
Die Schaffung der überstaatlichen Polizeizentrale Europol wird Innenminister Charles Pasqua sich vom scheidenden Mitterrand wohl noch weniger aufnötigen lassen als von einem Präsidenten im Vollbesitz seiner körperlichen und politischen Kräfte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Schon nach ein paar Minuten der zweiten Halbzeit wurde deutlich, daß Matthäus nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Hier handelte der Bürger im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten", befand die Sächsische Zeitung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005)