1. Der Fall Positivliste zeigt, wie schnell sich Phantasie und Gestaltungswille verflüchtigen, wenn nicht die Problemlösung, sondern Ideologie im Vordergrund steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Und die im Augenblick im Vordergrund stehende Aufgabe ist die Fürsorge für die Frankfurter Sparkasse, ihre Mitarbeiter und Kunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2004）
3. Die Betonung von Fläche und Farbe wie auch die Auseinandersetzung mit dem Raum traten in den Vordergrund. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Für ihn stehe im Vordergrund, daß die Hochschulen mit den zusätzlichen Einnahmen etwa Labors besser ausstatten, Bibliotheksöffnungszeiten verlängern oder Tutoren einstellen könnten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Während bei der ersten Schnitt und Schneidern im Vordergrund stehen, organisieren bei der Avantgarde-Modenschau die Schüler aller drei Ausbildungsbereiche alles selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.02.2003）
6. Wäre Hans Eichel nicht vom Stigma des Misserfolgs gezeichnet, könnten er und seinesgleichen vielleicht jenen Politikertyp verkörpern, den die Imageberater in näherer Zukunft in den Vordergrund schieben werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2003）
7. Neben weiteren Entlastungen müsse dabei die Lichtung des Steuerdickichts im Vordergrund stehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2004）
8. Für den Kunsthistoriker steht im Vordergrund, die oftmals verschlungenen Wege der damals beschlagnahmten Werke bis zu ihrem heutigen Standort zu erforschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2003）
9. Die NATO bereitet im Auftrag der Vereinten Nationen (UN) jetzt einen militärischen Einsatz im Jugoslawien-Konflikt vor, wobei die Durchsetzung des Flugverbots über Bosnien-Herzegowina im Vordergrund steht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Zumindest bei den Privaten steht weniger die Qualitäts- als die Quotenfrage im Vordergrund: Die versucht RTL durch Vorschalten des populären, aber reichlich unpolitischen "Wer wird Millionär"-Promi-Quiz' für sich zu entscheiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2005）