1. Nun ist es so, dass das Betreten des Mannschaftsbusses Außenstehenden untersagt ist, es sei denn am Tag der offenen Tür, aber vor so einer Veranstaltung wird ja alles auf Vordermann gebracht. ( Quelle: Merkur Online vom 02.08.2005）
2. Die Hoffnung aber, sich über ein bißchen weniger Lohnfortzahlung zu sanieren, kommt mir vor wie der Versuch, einen fahruntüchtigen Tanker auf Vordermann zu bringen, indem man erst mal die Kabine des Steuermanns schön bunt anstreicht. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Außerdem: Alle politischen Kräfte in Deutschland sind sich einig, dass wir nicht um größere Reformen herumkommen, wenn das Land wieder auf Vordermann gebracht werden soll. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2003）
4. Der ehemalige Motorola-Präsident und neue Tyco-Chef Edward D. Breen, ein in der Wall Street geschätzter Unternehmer, will das durch undurchsichtige Finanzen in Verruf geratene Unternehmen auf Vordermann bringen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.06.2002）
5. SAD New York - Der Frühling naht und die Gärten müssen auf Vordermann gebracht werden. ( Quelle: Welt 1997）
6. Seit 1994 hat sie die Wuppertaler Chorgemeinschaft auf Vordermann gebracht, hat die Akustik in der Jugendstil-Stadthalle wie auch die engagierten Chorsänger aus allen gesellschaftlichen Schichten lieben- und schätzen gelernt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Der Grund liegt auf der Hand - dessen vier hübsche Töchter lassen sich vom adretten Ex-Soldaten erotikmäßig auf Vordermann bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Vorbei sind damit aber auch die Zeiten, zu denen man den alles verstopfenden Vordermann nach Herzenslust, wenn auch meist ungehört, beschimpfen durfte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2002）
9. Das ehemalige Veranstaltungszentrum in Tiergarten ist eines der wenigen Gebäude im Botschaftsviertel, die noch nicht auf Vordermann gebracht sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002）
10. Trainer Hamann muss nun ganze Arbeit leisten, um seine Frauen für das Heimspiel gegen SV Union Halle-Neustadt auf Vordermann zu bringen. ( Quelle: Abendblatt vom 30.03.2004）