Vorliebe

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  1. Der junge Mann aus Schottland mit der Vorliebe für "nordische Komponisten" unterrichtet seit einem Jahr an der Friedberger Musikschule und wird am Sonntag, 8. November, im Alten Klosterbau sein erstes Solokonzert in Deutschland geben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Tatsächlich aber ist der junge Mann, der eine Vorliebe für auffällige Tätowierungen hat, im Latsis-Clan allenfalls eine Randfigur - wenn man ihn überhaupt dazu rechnen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2005)
  3. Seine Vorliebe für offene, komplizierte und kaum noch nachvollziehbare Strukturen hat Jenkinson in der hohen Schule der Freien Improvisation erlernt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2001)
  4. Er rechtfertigt seine Vorliebe für wenig zugängliche Kunstwerke auch gern mit dem Hinweis, daß sich diese, gerade weil sie so unzugänglich sind, erfolgreich gegen die Vermarktungsabsichten der Kulturindustrie sperrten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Das hängt damit zusammen, dass junge, gebildete Menschen eine Vorliebe für das neue Medium entwickeln. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Der Bäckermeister, der mit Vorliebe pornographische Leckereien anbietet und deshalb auch schon mit dem Gesetz in Konflikt geraten war, hatte sich den Faschingsdienstag für seinen "Scherz" ausgewählt. ( Quelle: )
  7. Vom Verantwortungsgefühl fürs Ganze geblähte Zeitdiagnostiker wie Bly plazieren sich mit Vorliebe an dem Punkt der Welgeschichte, wo ohne sie und nach ihnen die Barbaren kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Bernard, ein französischer Innenarchitekt mit einer ganz besonderen Vorliebe: Stewardessen haben es dem Junggesellen angetan. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.01.2005)
  9. Der sonst so sittenstrenge Bundestrainer hatte eine stille Vorliebe für den lustvollen Menschen aus dem Pott, der ihn offenbar an jenen eigenwilligen jungen Spieler erinnerte, der er selbst einmal gewesen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2003)
  10. Da Lindemann mit Vorliebe über Unappetitlichkeiten wie Kannibalismus oder Nekrophilie grunzt, erhöht es die Freude am Spektakel ungemein, eben nicht jedes Detail seiner Lyrik zu verstehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.12.2004)
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