1. Ein von den Koalitionsparteien paritätisch besetztes Gericht mit einem frei bestimmten Vorsitzenden wäre keine unerlaubte Zwangsschlichtung. ( Quelle: Die Zeit (27/2003)）
2. In dieser Woche, nach zweieinhalbjährigen Recherchen und 227 Zeugenvernehmungen, legten die beiden Vorsitzenden (einer gehört der SPD, der andere der FDP an) ihren Abschlußbericht vor. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Als der sie sanft über die neuen Machtverhältnisse in der SPD aufklärt, erinnert sie sich dann aber doch und findet den Stoppelbart des neuen Vorsitzenden sogar ganz schick. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.11.2005）
4. Und im August wollen die Vorsitzenden von 28 Kleingartenvereinen bei einem Treffen ihre Protestaktionen bündeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2003）
5. Die Parteispitze geht damit auf deutliche Distanz zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Günter Nooke, der vor einer Woche gefordert hatte, die PDS nicht länger als "extremistische Partei" zu behandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Für den Motivationsschub in der Beiratsarbeit hat Jürgen Metz schon ganz konkrete Vorstellungen: Die 13 Ortsbeiräte sollen so etwas wie einen Ausschuß bilden, der sich mindestens zweimal im Jahr trifft und der einen richtigen Vorsitzenden hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
7. Zuvor mussten die sieben Mitglieder des Aufsichtsrates um den Vorsitzenden Gerhard Mayer-Vorfelder erst einmal auf den gleichen Informationsstand gebracht werden. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.04.2002）
8. Der Parteitag in Karlsruhe wählte den brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck mit einem der besten Ergebnisse der Parteigeschichte zu ihrem neuen Vorsitzenden. ( Quelle: Merkur Online vom 16.11.2005）
9. Gleich zu Beginn der Sitzung stellte der Anwalt der AVL einen Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter Paul-Dieter Wolf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Aber die Mehrheit des DGB-Bundesvorstandes stärkte dem Vorsitzenden den Rücken und billigte sein Motiv, die Einheit der Gewerkschaften und des Dachverbandes auf keinen Fall zu gefährden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）