Fest steht: Eine längere Lebensarbeitszeit allein wird nicht reichen, um das staatliche Vorsorgesystem zu retten.
( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
Der SPD-Sozialexperte Franz Thönnes hatte bekräftigt, dass entgegen den Forderungen der Bau- und Immobilienwirtschaft das Wohneigentum nicht in das Vorsorgesystem einbezogen werden kann.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der von Regierung und Opposition angestrebe Einstieg in ein kapitalgedecktes Vorsorgesystem ist die einzige Chance, die Belastung der künftigen Generationen erträglich zu halten und dennoch den Rentnern einen gesicherten Ruhestand zu ermöglichen.
( Quelle: DIE WELT 2000)