1. Wenn es die Besatzer waren, hat er laut Einigungsvertrag keinen Anspruch auf das Anwesen seiner Vorväter, das der Zahn der Zeit fast aufgefressen hat. ( Quelle: Welt 1996）
2. Erst 1956 greift der erste Präsident Tansanias, Julius Nyerere, den Freiheitskampf der Vorväter wieder auf und erhebt ihn zum Mythos auf dem Weg zur Unabhängigkeit, war es doch dieser Kampf, der die verschiedenen Völker des Landes einte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2005）
3. Die "Jungen" sind nicht wie ihre Vorväter gewiefte Außenpolitiker, sondern betrachten Europa vorwiegend aus innenpolitischem Blickwinkel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Es ist, anders als die liebliche "countryside" Englands, die Verneigung vor der überwältigenden, Schönheit der Schöpfung wie vor Rauheit, Gefahr, Grandiosität des Naturwunders und der Mühsal der Vorväter. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. In unserer Liturgie haben wir zahlreiche Texte, die auf unsere "Vorväter" verweisen. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Schließlich versteigert er in solchen Momenten die Arbeit seiner Väter und Vorväter: Lärchen und Kiefern, die mehr als 100 Jahre alt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Da die Gemeinde sich auf das Gelübde ihrer Vorväter aus der Pestzeit von 1633 beruft, muss sie auch an deren Rhythmus festhalten: Alle zehn Jahre soll "das Spiel vom Leiden, Sterben und Auferstehen unseres Herrn Jesus Christus" aufgeführt werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Eine kollektive Teilamnesie, wie vorgeschlagen, würde die Fabriken, Bürotürme und Siedlungen des letzten Jahrhunderts tilgenund damit die Geschichte, die wir oder unsere Vorväter selbst erlebt haben. ( Quelle: Die Zeit (17/2000)）
9. Und richtig, mussten unsere Vorväter nicht in einem archaischen Ritual ihre Zunge benutzen, um das komische Alt-papier irgendwie zuzupappen, damit da keiner reinguckt, der nicht soll? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003）
10. Nur eine für Mecklenburger Verhältnisse mittlere Landwirtschaft von etwa 700 Hektar und die eine oder andere Immobilie hätte er gerne erhalten, um wieder Fuß zu fassen auf dem Land seiner Vorväter. ( Quelle: Welt 1997）