1. Auf die Frage, ob er etwa den FDP-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Gerhardt wählen könnte, sagte Glos, er würde einem Vertreter des bürgerlichen Lagers den klaren Vorzug vor einem Kandidaten von SPD und Grünen geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003）
2. So können bei mehrseitigen Aussendungen per Fax schnell einige Minuten Übertragungszeit zusammenkommen, und dann ist dem Nachtversand oder gar dem Postweg der Vorzug zu geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Ihr Vorzug: Garantiert biologischer Anbau, denn es gehört zur Philosophie der Deccan Society, keinerlei künstlichen Dünger und keine Hybrid- oder gar gentechnisch veränderte Saaten zu verwenden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2002）
4. Strafrechtsreform ist nicht gefragt - und Parteiprogramme haben den Vorzug, daß sie kaum jemand liest. ( Quelle: Welt 1998）
5. Ein Großteil der Sozialdemokraten und ihrer Anhänger vermöchten nicht zu erkennen, weshalb sie der FDP den Vorzug vor den Grünen geben sollten, von den Gewerkschaften ganz abgesehen. ( Quelle: Die Zeit (29/2001)）
6. Dass Putin Bush den Vorzug gebe, sei logisch, erklärte Michail Margelow, Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses im Föderationsrat, der oberen Parlamentskammer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004）
7. Der wichtigste Vorzug von Baustoff und Konstruktion: Sie ermöglichen eine ausgezeichnete Dämmung, so dass sie ohne große Zusatzkosten Niedrigenergiestandard erreichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2004）
8. Der Vorzug gilt dem schwäbischen Kabarett, der Zuschauer ist zahlendes Futter für die Kamera, die im Renitenz Vormachtstellung einnimmt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Wie schon am Sonnabend zuvor beim Regionalliga-Klub Lüneburger SK saß der Iraner zunächst nur auf der Ersatzbank, sein Konkurrent um den Platz auf der rechten Angriffsseite, Roy Präger, erhielt den Vorzug. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Ein verarmter Graf stellt sich ein, mehr auf die Mitgift als auf eines der Mädchen aus, gibt dann aber doch Carolina den Vorzug vor Elisetta, die sich bereits als Gräfin aufspielt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）