Wächter

  1. Während seiner Abwesenheit nahm der zu Saisonbeginn vom KFC Uerdingen gekommene Wächter die Chance wahr, einen nachhaltigen Eindruck bei Pagelsdorf zu hinterlassen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Und natürlich läßt er sich nicht dadurch stören, daß währenddessen seine Wächter auf den Hintern der Mädchen aus purem Übermut auf- und abhüpfen und sie auf dem Auspeitschungsblock ausgestreckt liegen müssen. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Zum Beispiel im Museum für Islamische Kunst, in dem die in Berlin lebende, iranische Künstlerin Farkhondeh Shahroudi unter dem Titel Wächter ihre Werke zeigt (Am Kupfergraben, bis 29.Mai, Di-So 10-18, Do bis 22 Uhr). ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2005)
  4. Für schwerbeschädigte Pförtner, Wächter oder ArbN in Durchlaufbetrieben, die auch regelmäßig an Sonn- oder Feiertagen arbeiten, würde dadurch u.U. die Gefahr bestehen, daß der Zusatzurlaub kürzer ist, als vom Gesetzgeber ursprüngl. gewollt. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Das erste Starter-Kit nahm die Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) aus den Händen des Vorstandssprechers der Frankfurter Sparkasse, Klaus Wächter, entgegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2001)
  6. Salman erinnert sich an ein Fußballspiel, das sie im Gefängnis spielen mussten, gegen die Wächter. ( Quelle: Die Zeit (36/2003))
  7. Bei Chemo- oder Strahlentherapien werden auch Makrophagen (große Zelle) - die Wächter des Jmmunsysterns - geschwächt. ( Quelle: bild der wissenschaft 1994)
  8. Als der Mann mit den leuchtend blauen Augen unterhalb seines akkurat gewickelten Turban schließlich erscheint, postiert er einen Wächter stets an seiner Seite. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.09.2003)
  9. Kurz vor der Pause machte der 21-Jährige seinen Fehler mit dem 3:1 wett, unterstützt vom schwachen Hamburger Torhüter Stefan Wächter, der den haltbaren Flachschuß kurioserweise nicht zu fassen bekam (43.). ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2004)
  10. Diese Symbolik der Wächter ist eine Anspielung auf einen gesellschaftlichen Hintergrund, der Äußerlichkeiten als Normen diktiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)