1. Von daher gehen die Wähler gleich zum Schmied und nicht zum Schmiedl. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Nur noch ein Drittel der Wähler hat Rot-Rot gewählt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2004）
3. Das Ergebnis der Nachwahlbefragungen bestätigte den Rechtsruck Polens, den die Wähler bereits bei der Parlamentswahl vor zwei Wochen vollzogen hatten. ( Quelle: Yahoo News vom 11.10.2005）
4. Und es geht um die SPD, die mit diesen Themen die Wähler erreicht habe. ( Quelle: Die Welt vom 05.10.2005）
5. Der Wähler: Das gläserne oder doch eher das unbekannte Wesen? ( Quelle: Frankenpost vom 17.09.2005）
6. Parteien sollen politische Alternativen zuspitzen und den Entscheidungsprozeß der Wähler organisieren. ( Quelle: FREITAG 2000）
7. Wahrscheinlich, weil es scheint, man könne den Wähler nie wieder so leicht für sich gewinnen wie jetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2005）
8. Die SPD sei sowohl bei der politischen Stimmung als auch bei der Sonntagsfrage - bei ihr kommen auch langfristige Überzeugungen der Wähler zum Tragen - teilweise dramatisch abgesackt. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2003）
9. Ich habe Zweifel, ob das der Herzenswunsch der Wähler war, die Rot-Grün 1998 den Regierungsauftrag gegeben haben. 1990, ebenfalls in schwierigen Zeiten, setzte der deutsche Friedensnobelpreisträger Willy Brandt auf die Diplomatie. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Dabei hatte Bärbel Höhn, grüne Spitzenfrau in Nordrhein-Westfalen, achtzig Prozent Programmidentität mit den Sozialdemokraten festgestellt, nachdem die Wähler am 14. Mai überraschend die rotgrüne Perspektive eröffnet hatten. ( Quelle: Die Zeit 1995）