1. Nach vier Jahren Macht sieht es so aus, als ob die Wähler im September der rot-grünen Regierungskoalition die Rote Karte zeigen werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2002）
2. Der niedersächsische Oppositionsführer Christian Wulff warf Schröder vor, mit einer Alles-Oder-Nichts-Strategie die Wähler zu erpressen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Natürlich wäre er nicht nur Vorsitzender des Verwaltungsbeirats, sondern längst Besitzer des FC Bayern und hätte als Fernseh-Veranstalter der Formel 1 zumindest die rennsportverrückten Wähler auf seiner Seite. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002）
4. Die Interessen des größten Teils der Wähler werde nicht mehr vertreten, so Baier. ( Quelle: Sat1 vom 22.12.2005）
5. Besonders die älteren Wähler hören es nicht gern, wenn ein 64-Jähriger einen 69-Jährigen einen alten Knochen nennt. ( Quelle: ）
6. Ihnen hilft, daß selbst ein massiver Aufschwung für die Mehrheit der Wähler 1998 noch nicht im Portemonnaie zu spüren sein wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Die Kongreß-Regierung in Delhi, die nach vierzig Jahren Nehru-Sozialismus per Wirtschaftsliberalisierung und Marktöffnung die Massenarmut zu überwinden hofft, gilt in den Reihen ihrer traditionellen Wähler als Verräterin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Nicht die Wähler entscheiden, wer regiert, sondern kleine, bürgerliche Parteien, die so winzig sind, daß sie in Ländern mit strengeren Sperrgrenzen als der dänischen Zwei-Prozent-Hürde nicht im Parlament säßen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Und die gebetsmühlenartig wiederholte Forderung der Kandidatin, Deutschland müsse die "Chancen der Globalisierung" nutzen, taugt nur bedingt als zentrale Aussage einer Kampagne, die solche Wähler gewinnen muss, die sich vor der Globalisierung fürchten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2005）
10. "Die Wähler wollen", so Becker, "eine neue Politik." ( Quelle: Die Welt 2001）