1. Viele Wähler, die ihre Stimme verkaufen, tun das aber auch aus Frustration darüber, daß die Demokratisierung, die in den neunziger Jahren begann, ihnen keine Vorteile gebracht hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. In Niedersachsen blieben viele sozialdemokratische Wähler zu Hause, einige gingen zu den Grünen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2003）
3. Erika Bänfer, Spitzenkandidatin der Freien Wähler im Kreis, ist vor allem über den Einbruch der Sozialdemokraten entsetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Doch nicht einmal die eigene Parteivorsitzende, schon gar nicht der politische Alltag und offensichtlich auch nicht die Wähler haben Geduld mit so einem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2002）
5. Anhand der Zuwanderungsdebatte wollte Edmund Stoiber vor der Wahl 2002 archaische Ängste der Wähler mobilisieren. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
6. Die Republikaner hatten auf einen Kandidaten wie Dean gehofft, der gleich alle Steuersenkungen der Bush-Ära rückgängig machen will - und damit nach ihrem Kalkül die Wähler verschreckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004）
7. Eine Erklärung: Viele grüne Wähler aus dem alten West-Berlin sind dorthin gezogen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2004）
8. Auf den Demokraten Humphrey entfielen nur noch 38 Prozent der Stimmen der weißen Wähler. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
9. Unter ihnen dürften besonders viele Christen sein, die wöchentlich zur Kirche gehen (das sagen immerhin 41 Prozent der Wähler von sich, und von ihnen stimmten 61 Prozent für Bush). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004）
10. Das beleidigt doch unsere Wähler! ( Quelle: Die Welt 2001）