1. Es ist vorstellbar, daß viele ehemalige Wähler von Grünen oder auch von der SPD nicht mehr zu den Wahlen gehen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Die Freien Wähler sind durch einen Schachzug der ehemaligen Grünen-Stadträtin Judith Schmalzl (Sofi) um die Chance gebracht worden, künftig in bis zu zehn Stadtratsausschüssen vertreten zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2001）
3. Gewiß, eine förmliche Abspaltung ist vorerst undenkbar, schon deshalb, weil ja auch Bossis Liga im Norden nicht die absolute, sondern nur die relative Mehrheit der Wähler hinter sich hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Auch die Wiederholung der Präsidentenwahl scheiterte am Sonntag am geringen Interesse der Wähler. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2003）
5. Das Dilemma zeigte sich bei dem Urnengang im Mai letzten Jahres: Die Wähler stimmten für Barak, damit er Friedensverträge abschließt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Die Wähler wollten zu Recht Veränderungen sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. SPD und Grüne glauben, Schill habe die Wähler der Splitterparteien mobilisieren können (die so splitterklein an der Elbe gar nicht sind). ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Dass der seit Monaten in allen Umfragen führende und von vielen bereits als demokratischer Präsidentschaftskandidat gesehene Howard Dean beim Wähler in Ungnade fiel, hat verschiedene Gründe. ( Quelle: Abendblatt vom 22.01.2004）
9. Er habe sich jedoch darüber gefreut, dass die Wähler den extremen Parteien nicht ihre Stimme gegeben hätten. ( Quelle: Netzeitung vom 18.10.2002）
10. Haben Sozialdemokraten und Grüne also die Wähler betrogen, wie es Union und FDP einmütig behaupten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2002）