1. Bei einem Bürgerentscheid geht es nämlich nicht um die Mehrheit, sondern um ein Quorum: mindestens dreißig Prozent der Wahlberechtigten (nicht der tatsächlichen Wähler) müssen ihr Votum im Sinne des Bürgerentscheids abgeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Ein Grund dürfte sein, dass immer mehr Wähler der SPD die Kompetenz in Sachen "Gerechtigkeit" absprechen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.03.2004）
3. Gemäßigte und Radikale versuchen, ideologische Unterschiede herunterzuspielen, hoffen jedoch, daß der Wähler ihr Bestreben, die Rolle der Kleriker zu beschneiden, honorieren wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Und vor einem (rot-grünen) Lagerwahlkampf schreckt man in der SPD derweil zurück, weil man weiß, daß mit einem solchen Gegenentwurf beim Wähler kein Staat zu machen ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Doch diese für Wähler schönen Zeiten sind längst vorbei. ( Quelle: n-tv.de vom 13.08.2005）
6. Wer die Diskussion um die sogenannten Konsensgespräche verfolgt, gewinnt immer mehr den Eindruck, daß Bundeskanzler Schröder nicht den Auftrag der Wählerinnen und Wähler erfüllen will, schnellstmöglich aus der Atomenergie auszusteigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Christina macht darauf aufmerksam, dass die Busfahrt nur einer von insgesamt acht Versuchen ist, unentschiedene Wähler auf Kerry-Kurs zu bringen. ( Quelle: Die Zeit (44/2004)）
8. Der Wähler ist ein Geheimniskrämer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Im Kreistag von Hersfeld-Rotenburg sind die SPD mit 30, die CDU mit 18, die Freien Wähler mit vier, die Grünen mit fünf und die Republikaner mit vier Sitzen vertreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Deren Wähler dürfen zwar nicht in Großbritannien wählen, aber zumindest würdigt ihn die ebenfalls konservative "Berlingske Tidende" als einen großen Staatsmann. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2005）