Wählergemeinschaften

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  1. Bei den vergangenen Wahlen am 10. Oktober 1999 waren es 32 Parteien und Wählergemeinschaften sowie 26 Einzelbewerber. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
  2. Die FW seien jedoch, so Böttcher, ein "Verband von Wählergemeinschaften", denn seine Mitglieder seien Orts- und Kreisverbände, nicht jedoch individuelle Personen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  3. Am schwierigsten ist es für die kleinen Parteien und Wählergemeinschaften in Weißensee: Sie benötigen mindestens fünf Prozent der Stimmen für eines der 20 Mandate. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Unabhängige Wählergemeinschaften und die rechtsextremen "Republikaner" könnten demnach auf 14 Prozent der Stimmen kommen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Es sollen nur noch Gespräche bei der SPD und den Wählergemeinschaften geführt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2004)
  6. Ihr können die Freien Wählergemeinschaften allein allerdings nicht zu einer Mehrheit im Kreisparlament verhelfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Keine Gefahr für die SPD sieht der Landesgeschäftsführer Werner Kindsmüller: "Wählergemeinschaften sind in erster Linie ein Prozeß der Ausfaserung des bürgerlichen Lagers." ( Quelle: TAZ 1994)
  8. Wählergemeinschaften treten in allen Großstädten außer Wiesbaden an. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Die Stadtverordneten von SPD, CDU und den beiden Wählergemeinschaften begründen ihren Antrag damit, dass Arendt "den Anforderungen des Amtes nicht gewachsen" sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005)
  10. "Der CDU nahestehende Persönlichkeiten, die jetzt in freien Wählergemeinschaften aktiv sind, hatten genügen Gelegenheit, sich bei uns zu engagieren." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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