Der Kulturverein, der der dänischen Minderheitspartei Südschleswigscher Wählerverband (SSW) nahe steht, erhalte seit Sonntag Drohanrufe aufgebrachter CDU-Anhänger.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.02.2005)
Der Südschleswigsche Wählerverband als Vertretung der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein hatte vor wenigen Wochen für Aufsehen gesorgt, weil seine zwei Abgeordneten im Kieler Parlament eine rot-grüne Minderheitsregierung tolerieren wollten.
( Quelle: Tagesschau vom 28.03.2005)
Schon vor der geheimen Wahl hatte der Südschleswigsche Wählerverband, die Partei der dänischen Minderheit, angekündigt, ihre beiden Abgeordneten würden Heide Simonis unterstützen.
( Quelle: Welt 1996)
Dass der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) noch einmal zu einem Bündnis bereit ist, gilt nach dem Debakel vom Donnerstag als wenig wahrscheinlich.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2005)
Für die Grünen stimmten acht Prozent (6,8), für die FDP 5,5 Prozent (4,8), für den Südschleswigschen Wählerverband drei Prozent (2,9) und für die übrigen Parteien 3,5 Prozent.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2003)
Dagegen klagten die Grauen Panther, der Südschleswigsche Wählerverband und die Republikaner, denen die Bundestagsverwaltung nach Formfehlern die Auszahlung versagt hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Käme es zum Patt, wäre da immer noch die Partei der dänischen Minderheit, der Südschleswigsche Wählerverband (SSW), der der SPD näher steht als der CDU.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Engholm sagte heute auf der Buchmesse in Leipzig, es habe sich jetzt erwiesen, dass "dieses Modell" einer vom Südschleswigschen Wählerverband (SSW) tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung nicht tragfähig sei.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) ist als Vertretung der dänischen und friesischen Minderheit in Schleswig-Holstein ein Unikum in Deutschland.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.02.2005)
Und am Ende könnte es sich doch noch so gerade ausgezahlt haben: Mit dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) könnte Rot-Grün eine Regierung bilden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2005)