1. Hauptgründe waren negative Währungseinflüsse, gestiegene Abschreibungen aus der Erneuerung der Produktpalette sowie die Rabattschlacht vor allem in den USA, China und Europa. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2004）
2. Die Verbesserungen gingen vor allem auf das operative Geschäft zurück, weniger auf Währungseinflüsse. ( Quelle: Die Welt vom 21.01.2005）
3. In den USA wuchsen die Erlöse bereinigt um Währungseinflüsse um ein Zehntel auf 1,4 Milliarden Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2003）
4. Währungseinflüsse und Veräußerungen von Geschäftsteilen schlugen aber negativ zu Buche. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2005）
5. Nach gutem Beginn hatte sich das Geschäft von Mitte des Jahres an eingetrübt, wesentlichen Anteil an dem nur mageren Umsatzzuwachs hatten die Währungseinflüsse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Hoechst führt das zu zwei Dritteln auf günstige Währungseinflüsse und zu einem Drittel auf steigende Verkaufsmengen zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Der Gruppenumsatz stieg 2003 bereinigt um Währungseinflüsse um 2,8 Prozent auf 685 Millionen Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2004）
8. Die Sparte Kosmetik und Düfte steigerte ihre Umsätze trotz negativer Währungseinflüsse um 20 Prozent auf 772,9 Mio. Euro. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2003）
9. Je zwei Prozentpunkte davon entfallen auf positive Währungseinflüsse. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Negative Währungseinflüsse insbesondere aus Brasilien wirkten um drei Prozent umsatzmindernd. ( Quelle: Welt 1999）