1. Nach heutigem Stand sollte der Beginn der Währungsunion um zwölf Monate verschoben werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Spanien steht vor den gleichen Herausforderungen wie die anderen europäischen Nationen, die noch auf eine Teilnahme an der Währungsunion setzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Die Währungsunion wird von den Staaten zum Erhalt der Währungsstabilität vorangetrieben, eine Sozialunion kann nur von den gesellschaftlichen Kräften selbst vorangetrieben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Dies ist nach dem Maastrichtvertrag Voraussetzung für den Beitritt zur Europäischen Währungsunion. ( Quelle: Welt 1996）
5. Würde die Währungsunion erst nach dem bisher im Maastrichter Vertrag festgelegten 1. Januar 1999 beginnen, müßte ihr laut Lehment jedes einzelne EU-Land zustimmen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Doch das Ziel lohnt: Schließlich kann nur ein stabiler Euro den wirtschaftlichen Segen bringen, der mit der Währungsunion verbunden sein soll. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Zeitgleich mit dem geplanten Start der Europäischen Währungsunion Anfang 1999 steht die Bundesbank vor einem tiefgreifenden Generationswechsel an ihrer Spitze. ( Quelle: Welt 1997）
8. Darin kritisieren die Experten, daß die derzeitige wirtschaftliche Ausgangssituation "denkbar ungeeignet" sei für den Start in die Europäische Währungsunion. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
9. Als Argumente für die Währungsunion führen 45 Prozent steigende Exporte und 33 Prozent ein stärkeres Wirtschaftswachstum ins Feld. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Nach Ansicht der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) muß Frankreich seine Ausgaben um zusätzliche 110 Milliarden Franc kürzen, um bis 1997 fit zu sein für die Währungsunion. ( Quelle: Die Zeit 1995）