Währungsunion

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  1. Ist es grundsätzlich gut, wenn neue Länder der Währungsunion beitreten? ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2003)
  2. Zweitens dürfe dieses System nicht von Interventionsverpflichtungen der Europäischen Zentralbank abhängen, die im Ernstfall die Stabilitätspolitik der Währungsunion gefährden könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die bevorstehende Währungsunion läßt die Nachbarn auf das Tempo drücken. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Etwa die Italiener gegen ihre Beteiligung an der Währungsunion? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Noch immer ist die EU weniger ein klares Gebilde und weit mehr ein Prozess - wenig gefestigt, definiert allein in der Wirtschafts- und Währungsunion. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Und auch die Menschen in den neuen Bundesländern haben ihre Vermögensreserven seit der Währungsunion fast verdoppelt - obwohl natürlich der (statistische) Abstand zu den West-Bürgern noch immer sehr beachtlich ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Damit soll die dauerhafte Haushaltsdisziplin der Länder gesichert werden, die vom 1. Januar 1999 an der Europäischen Währungsunion (EWU) teilnehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. In Umfragen hat die Währungsunion keine Mehrheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Elf der damals zwölf EU-Regierungen wollten die Währungsunion mit einer politischen Union ergänzen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Nur zwischen 11 und 12 Prozent des Bruttoinlandproduktes der Staaten der Währungsunion wird dann noch durch Exporte erwirtschaftet, verglichen mit 25 Prozent in Deutschland. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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