1. Keine Selbstverständlichkeit übrigens: "1986 waren die Wände so feucht, daß es ein Problem für unsere Sakristei darstellte", berichtet Borrmann. 300 000 Mark kostete der "Wasser-Schaden", der auch die Särge in der Gruft bedrohte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Feine Glas- und Metallpartikel wurden auf die Wände gespritzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Die ehemals düstere Hochburg der Münchner Kabarettisten erstrahlt im warmen Rot der frisch getünchten Wände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001）
4. Und das gerade, wenn Flutgeschädigte vor Weihnachten nicht in die eigenen vier Wände könnten. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.12.2002）
5. Als die Züge zu DDR-Zeiten erneuert wurden, wurden die Wände mit Sprelacart verkleidet - im Westen sind die Kunststoffplatten als Resopal bekannt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2003）
6. Die 35 Meter langen Wände bestanden nur bis in Brusthöhe aus festem Mauerwerk. ( Quelle: Die Zeit (02/2002)）
7. Der Bunker hat pechschwarze Wände, die jeden Lichtschein verschlucken. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Für sehr große Wände, die Bilder im hochauflösenden Format liefern, müsse ein Käufer mit deutlich mehr als 100 000 Euro rechnen, sagte der Chef der internen Kommunikation von Philips, Andreas Parchmann. ( Quelle: Sat1 vom 02.12.2005）
9. Die Wände zieren gerahmte Poster aus Theatern und Museen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2003）
10. Vereinzelte Bierleichen, stark verharnte Wände und Bäume. ( Quelle: TAZ 1995）