Wände

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  1. Farbenfrohe Bilder von Paul Elsas, entstanden unter Einfluß des französischen Kubismus und Symbolismus, zieren im Moment die Wände des Bankers. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. So sollten die Wände in öffentlich zugänglichen Bereichen eigentlich mit grauem Sichtbeton gestaltet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Der Raum vermittelt durch seine hell gestrichenen Wände eine luftige Atmosphäre, die unkomplizierte Art der Bedienung verstärkt die lockere Stimmung. ( Quelle: Abendblatt vom 18.07.2004)
  4. "Ich rannte gegen Wände", sagt Genske, "ich hatte schwere Depressionen." ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  5. Heidemarie Danzer, die die Geschäfte führt, meint: "Wir können die Wände nicht verrücken, aber sonst machen wir alles möglich für die Gäste". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Computer, Keyboards und etliche Gitarren füllen den Raum, dessen Wände behängt sind mit Plakaten und vielen bunten Kabeln für diverse Instrumente und Musikboxen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Bequeme Stühle mit Hochlehnen, elegante Teppiche und prächtiger Blumenschmuck prägen das Bild, helle Hölzer (norwegische Eiche, extrem gebeizt) und strahlendweiße Wände sorgen für Freundlichkeit. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Nicht alle Gemälde, die künstlerisch wertvoll sind, eignen sich als Zierde der privaten vier Wände. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.03.2005)
  9. Wände, von Durchreichen oder Milchglasfenstern durchbrochen, symbolisieren eher eine Abtrennung, als daß sie die Räume wirklich voneinander isolierten. ( Quelle: TAZ 1989)
  10. Selbst die gefliesten Wände am Eingang sollen wieder weiß werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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