1. Im kaufmännischen Sprachgebrauch sind altertümliche Wörter oft zäh und langlebig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002）
2. In Nabokovs Prosa kommt es auf jedes Wort an, und die Wörter verbinden sich zu klaren, aber teils längeren Perioden und die Perioden zu über weite Strecken widerhallenden Motivkomplexen. ( Quelle: Die Zeit (51/2002)）
3. Ohne Schnörkel und Metaphern stößt die Wirklichkeit der Wörter unversehens auf einen philosophischen Gedanken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Die begrifflichen Anstrengungen werden sichtbar in der gemeinsamen Wurzel der Wörter 'Ziffer' und 'Chiffre', die sich vom arabischen 'sifra' für 'Null' (latinisiert 'ciphra') herleiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Bürger können einzelne Wörter oder Formulierungen vorschlagen, die sachlich grob unangemessen sind und möglicherweise sogar die Menschenwürde verletzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2005）
6. Er schmeckt die Wörter und lotet die Grenzen der Freiheit aus. ( Quelle: Welt 1998）
7. "Hera Lind schreibt alle Wörter auf, die sie kennt - ohne auf die Reihenfolge zu achten!" ( Quelle: BILD 2000）
8. Mit einigen wenigen Regeln lassen sich nämlich neunzig Prozent aller Wörter erfassen; den Rest, hieß es damals, könne man getrost freilassen. ( Quelle: Die Zeit (07/2004)）
9. Das für rationale Geister nicht gerade überraschende Ergebnis: In beiden Texten lassen sich kurze Wörter öfter finden als lange, Wörter mit häufig vorkommenden Buchstaben finden sich auch besonders häufig. ( Quelle: Die Zeit (48/1997)）
10. Das für rationale Geister nicht gerade überraschende Ergebnis: In beiden Texten lassen sich kurze Wörter öfter finden als lange, Wörter mit häufig vorkommenden Buchstaben finden sich auch besonders häufig. ( Quelle: Die Zeit (48/1997)）