1. "Wer die Wörter "gepanzerte Fahrzeuge', "Irak' und "illegale Lieferungen' hört, geht nicht davon aus, daß ich ein seriöses Unternehmen leite", so Stoof. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005）
2. In der aktuellen Ausgabe sind Wörter aufgenommen worden wie Billigflieger, Ich-AG, Minijob, Fotohandy oder SARS und Genmais. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.08.2004）
3. Wie schnell auch Wörter semantischem Wandel unterliegen, beweist die "Agrarwende" (8.). ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Dabei genügt es ihnen nicht, bloß Wörter zu verändern; sie krempeln zugleich Betonung, Sprachfluß und Syntax um. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Wir können diese Wörter nicht mehr hören! ( Quelle: BILD 2000）
6. Damit auch die letzten Fehler aus dem Prospekt verschwinden, vergleicht er die Wörter mit denen in alten Zeitschriften, die ihm die Touristen schenken Focus, Bunte, manchmal Spiegel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Aber dafür haben wir doch die Wörter, damit wir die Dinge nicht auch noch herzeigen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2001）
8. Schwer zu unterscheiden seien Wörter, die ähnlich klingen, wie Daten und Garten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Daher erscheint die Textur der Sprache als genaue Umsetzung furchtsamer Selbstbeobachtung in sprachliche Artikulation, die mit dem Verschwinden der Wörter endet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Diese words that yield, also "Wörter, die auf sanften Druck nachgeben", sind nicht durch Farben oder Unterstreichungen markiert, sondern wollen intuitiv erahnt werden. ( Quelle: Die Zeit (33/1998)）