1. "Die Welt wäre ärmer ohne diese Wörter und ohne die Phänomene, auf die sie verweisen." Etwa ohne "Scham", "Paradies" oder "Jungfrau". ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005）
2. Es gibt sogar Wörter, die so lebendig sind, daß sie wie mythische Figuren ihre eigene Lebensgeschichte entwickeln können.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. So lernen die Kinder, dass Wörter aus einzelnen Lauten, aus mehreren Silben bestehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2003）
4. Völlig unbegreiflich sei, warum englische Wörter wie Ketchup künftig im Deutsch-Unterricht anders als im Englisch-Unterricht geschrieben werden sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. "Stolz" und "Scham" sind solche Wörter, seltsam heftig. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.10.2005）
6. Wir denken bei T immer zuerst an einen schönen, einfachen Buchstaben aus zwei Strichen, den wir beim Scrabble benötigen, um Wörter wie Tau und Tag und Tod zu bilden, auch Thukydides, Torwart-Titan und Tagesspiegel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003）
7. Macht-Teilhabe, Regierungsverantwortung, solche Wörter gebraucht die 30-Jährige nicht, wenn sie ihre Ziele erklärt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Inzwischen habe ich die beiden gujaratischen Wörter "Dharti kamp" und "Bhukam" verinnerlicht. ( Quelle: Junge Welt 2001）
9. In der Pause zu "La Paloma" wird der allgemeine Kulturverfall am Theater besprochen, was Arnold Tetzlaff Gelegenheit gibt, die Wörter "Titten", "Pimmel", "Muschi", "Fikken" und "Vögeln" sehr deutlich auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Wörter wie Diktatur, Lager, aber auch Widerstand undBefreiung bleiben aktuell. ( Quelle: Die Zeit 1995）