Wörter

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  1. Indem die Wörter einen Dialog miteinander führen, werden sie zu einem sinnlichen Klangereignis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Der Schriftsteller Anatolij Pristawkin bringt es auf den Punkt: "Die Wörter ,Humanismus` und ,Barmherzigkeit` sind in unserer Gesellschaft längst zu Schimpfwörtern geworden." ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Zwei Gewohnheitstiere sind es nämlich, die sinnlose Geschäftigkeit an den Tag legen, in Papieren blättern, Wörter durchstreichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004)
  4. In dem lichtdurchfluteten Klassenzimmer in der Grundschule in Hainchen sitzen fünf Kinder, eifrig bemüht, vor deutsche Wörter den richtigen Artikel zu setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Geburtstag, „meine Frage war 15 Wörter lang, dann fing er an zu erzählen, fing an beim Grabenkampf im Ersten Weltkrieg und hörte nicht mehr auf.“ Bei jeder Reise füllt sich die Tasche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Fäden kommen abhanden, und die Schnelligkeit und Leichtigkeit, mit der man die Wörter fließen lassen kann, führt dazu, daß man sie fließen läßt, ehe man sie recht bedacht hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Die sinn- und sachverwandten Wörter" sowie "Langenscheidts Taschenwörterbuch Englisch". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Dafür haben sie sogar eine Kommission eingesetzt, die fremde durch nordgermanische Wörter ersetzen soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Er sei, parliert Fischer, der Sklave seiner eigenen Wörter. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  10. Wer weiß, daß fahren mit einem "h" geschrieben wird, kann aus dem Wortstamm "fahr" ableiten, daß Wörter mit demselben Stamm ebenfalls mit "h" geschrieben werden: abfahren, erfahren, Gefahr. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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